Der Elektromagnet
Wie oben schon erwähnt, besteht ein Elektromagnet aus einem Eisenkern und einer Spule. Elektromagneten werden in vielen technischen Geräten verwendet. Die Anzahl der Windungen von der Spule spielen dabei eine wichtige Rolle. Wenn durch zwei Spulen mit unterschiedlicher Windungszahl der gleich starke Strom fliesst, so hat die Spule mit höherer Windungszahl ein stärkeres Magnetfeld als die andere. Der Grund dafür ist, dass die Feldlinien in jeder Windung in dieselbe Richtung verlaufen und das Magnetfeld verstärken. Liegen nun viele Windungen eng beieinander, so wird die Verstärkung noch grösser.
Wird die Stromstärke erhöht, wird die Magnetnadel stärker abgelenkt. Somit ist die Kraftwirkung des Elektromagneten grösser. Es gilt: Je grösser die Stromstärke in der Spule, desto stärker ist das Magnetfeld der Spule.
Auch der Eisenkern im Innern hat Einfluss auf die magnetische Wirkung (verstärkt diese). Ein Eisenstück wird von einem Elektromagneten mit Eisenkern stärker angezogen als vom Elektromagneten ohne Eisenkern (nur Spule mit Stromfluss).
Wird die Stromstärke erhöht, wird die Magnetnadel stärker abgelenkt. Somit ist die Kraftwirkung des Elektromagneten grösser. Es gilt: Je grösser die Stromstärke in der Spule, desto stärker ist das Magnetfeld der Spule.
Auch der Eisenkern im Innern hat Einfluss auf die magnetische Wirkung (verstärkt diese). Ein Eisenstück wird von einem Elektromagneten mit Eisenkern stärker angezogen als vom Elektromagneten ohne Eisenkern (nur Spule mit Stromfluss).